Friday, 26 February 2016

Zeit.



Ich denke an die Zeit zurück
Damals noch unschuldig
Doch ein Ahnen ging schon durch uns durch
Wir sahen einen Augenblick
Die schwere Zeit, die auf uns rückt.

Hetzend jagt sie uns
Wir können ihr nicht entkommen
Ich schaue auf die Menschen
Und sehe wie benommen
Die armen Wesen.

Glück.
Werden sie es je bekommen?
Oder ist es reine Fantasie,
So wie ein jedes Lebewesen nach dem Vollkommenen
Strebt.

Ankommen ist unmöglich,
weil man für immer in der Zukunft schwebt.
Eine Leere erstreckt sich weit
Vor meinen Augen,
Ich finde keinen Halt
Die Zeit entreißt sich mit Gewalt

Und gleitet kalt
Über meinen Körper
In den dunklen Himmel hinein.

Dort ist sie unentwendlich
Sie bleibt dem Himmel für immer
Doch ich, ich bin endlich
Denn wir Menschen
Wir sind entbehrlich.

                                     - Icke



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